Alle diese digitalen Nomaden in den sozialen Medien zu sehen, lässt jeden den Arbeitstag an einem Strand in der Karibik beginnen. Wenn du mit dem Gedanken spielst, deinen Arbeitstag in einem anderen Land zu beginnen, ist es gut zu wissen, dass es möglich ist – aber es wird nicht so einfach sein, wie es die sozialen Medien zeigen.
Ein digitaler Nomade zu sein und remote in einem anderen Land zu arbeiten, bringt seine eigenen Herausforderungen mit sich. Verschiedene Länder haben unterschiedliche Vorschriften bezüglich des Arbeitens im Ausland. Nicht alle erlauben Visa, die es dir ermöglichen, das Land zu besuchen und gleichzeitig zu arbeiten.
Es ist für eine kurze Zeit ein Graubereich. Aber für längere Zeiträume musst du einige Aspekte des Remote-Arbeitens in einem fremden Land klären, bevor du umziehst.
Lass uns also die detaillierten Einzelheiten des Arbeitens im Ausland aus der Nähe betrachten.
Arbeiten im Ausland aus der Ferne: Wichtige Dinge, die du wissen solltest
Wenn du planst, im Ausland aus der Ferne zu arbeiten, gibt es mehrere Dinge, die du berücksichtigen solltest. Das erste ist dein Arbeitgeber. Das zweite ist das Land, aus dem du arbeiten möchtest, und seine Visabestimmungen. Schließlich musst du verstehen, welche Steuern du zahlen musst und an welches Land – da dies von Land zu Land unterschiedlich sein kann.
3 Dinge, die du wissen solltest, bevor du Remote-Arbeit im Ausland in Betracht ziehst
Die drei wichtigsten Dinge, auf die du dich vorbereiten solltest, wenn du Remote-Arbeit aus einem anderen Land planst, sind dein Arbeitgeber, Visa und Steuern. Lass uns mehr ins Detail gehen.
Berücksichtige deinen Arbeitgeber
Arbeiten im Ausland auf internationaler Ebene ist einfach, wenn du Freelancer bist oder als unabhängiger Contractor projektweise arbeitest. Aber wenn du einen Arbeitsvertrag hast, kann es kompliziert werden.
Der erste Schritt beim Umzug ins Ausland, während du deinen Job behältst, ist, dies mit deinem Arbeitgeber zu besprechen. Wenn du bereits remote in einem globalen Team arbeitest, ist das Gespräch wahrscheinlich recht einfach.
Allerdings könnte dein Arbeitgeber Pläne haben, dass alle bald ins Büro zurückkehren. Oder er braucht dich, um die Arbeitszeiten einzuhalten – was knifflig werden kann, wenn du in einer anderen Zeitzone lebst.
Wenn sie deinen Umzug genehmigen, ist es wichtig, die richtige Beziehung zu etablieren. Es gibt zwei Arten von Beschäftigung, die du in Betracht ziehen könntest.
1. Vollzeitbeschäftigter durch ein Employer of Record
Es wäre ratsam, eine EOR-Lösung mit deinem Arbeitgeber zu besprechen, um die aktuelle Arbeitsbeziehung aufrechtzuerhalten. Dein Arbeitgeber muss bestimmte Anforderungen nach Steuergesetzen erfüllen und Arbeitnehmerleistungen bereitstellen. Das ist nicht möglich, wenn er keine Präsenz im Zielland hat.
Aber dich aus einem anderen Land zu beschäftigen, ist durch eine EOR möglich. Eine EOR wird dein „rechtlicher“ Arbeitgeber in einem neuen Land sein und alle Anforderungen erfüllen. Mit einer EOR kann das Unternehmen die Einhaltung der Arbeitsgesetze in ausländischen Ländern sicherstellen. Sie können dir auch gesetzliche Vorteile bieten, obwohl du dich nicht im selben Land befindest.
2. Selbstständiger Contractor
Der einfachste Weg, ins Ausland zu ziehen und remote zu arbeiten, ist, deinen Status in einen unabhängigen Contractor zu ändern. So kannst du im Ausland leben und dein Geschäft in einem neuen Land aufbauen. Beachte, dass Einwanderungsgesetze von Land zu Land unterschiedlich sind. Es ist am besten, dich auf den Websites der zuständigen lokalen Behörden zu informieren, ob das möglich ist, bevor du den Schritt machst.
Was deinen Arbeitgeber betrifft, hilft es, dich als unabhängigen Contractor zu beschäftigen, um potenzielle Steuer- und andere Probleme zu vermeiden. Dein Arbeitgeber sollte jedoch den Unterschied zwischen unabhängigen Contractors und Angestellten kennen. Es ist wichtig, Mitarbeiter korrekt zu klassifizieren, um kostspielige Strafen und Gebühren zu vermeiden.
Visa und Arbeitserlaubnis
Es gibt verschiedene Arten von Visa, abhängig vom Land, in das du ziehen möchtest. Das einfachste Visum, das du erhalten kannst, ist sicherlich ein Touristenvisum. Die meisten ausländischen Länder verbieten jedoch die Arbeit während des Aufenthalts mit einem Touristenvisum.
Die Arten von Visa, die du versuchen solltest zu bekommen, wenn du im Ausland arbeiten möchtest, fallen in der Regel in drei Kategorien:
1. Arbeitserlaubnis (Work visa)
Der häufigste Weg, in ein anderes Land zu ziehen, um zu arbeiten, ist ein Arbeitserlaubnis. Die meisten Länder verlangen, dass du einen Arbeitgeber als Sponsor hast, um sie zu erhalten.
Die Dauer dieses Visatyps hängt in der Regel von deinem Vertrag mit deinem Arbeitgeber ab.
Allerdings muss dein Arbeitgeber eine rechtliche Präsenz im Zielland haben, um als Sponsor zu fungieren. Wenn dein aktueller Arbeitgeber keine Präsenz im Zielland hat, könnte es sinnvoll sein, eine EOR zu konsultieren, um bei der Umsiedlung zu helfen.
2. Freelancer-Visum
Einige Länder haben ein digitales Nomaden-Visum eingeführt, das es dir erlaubt, dich als Freelancer oder unabhängiger Contractor zu bewerben. Dieses Visum erlaubt es, für einige Monate bis zu einigen Jahren remote aus dem Ausland zu arbeiten. Die Dauer dieses Visums hängt vom jeweiligen Land ab.
Diese Visa haben andere Anforderungen, und du benötigst keine Sponsoring durch einen Arbeitgeber. Für die meisten Freelancer-Visa musst du jedoch nachweisen, dass du die Mindesteinkommensgrenze erreichst.
Der Betrag variiert, ebenso wie andere Anforderungen. Zum Beispiel musst du für Malaysias Freelancer-Visum nachweisen, dass du mindestens 2.000 US-Dollar pro Monat verdienst. Dubais Freelancer-Visum erfordert ebenfalls eine Freelancer-Genehmigung.
Einige Länder verlangen auch, dass du eine Arbeitserlaubnis hast. Es ist ratsam, dich zu informieren, welche Art von Arbeitserlaubnis in dem Land erforderlich ist, in das du umziehen möchtest.
3. Daueraufenthaltsvisum (Permanent visa)
Wenn du dauerhaft in deinem gewählten Land bleiben und arbeiten möchtest, ist die beste Option, eine Daueraufenthaltsgenehmigung zu beantragen. Dies ist eine gültige Option, wenn du bestimmte Kriterien erfüllst. Zum Beispiel bieten viele Länder dauerhafte Visa an, wenn du eine Familie im Land hast oder dort lange gelebt hast.
Jedes Land hat eigene Regeln für die Erteilung eines Visums für den dauerhaften Aufenthalt. Es ist wichtig, dich über die Anforderungen in deinem gewählten Land zu informieren.
Eine der wichtigsten Fragen, die Menschen stellen, wenn sie in ein anderes Land ziehen, während sie remote arbeiten, lautet: „Muss ich Steuern zahlen, wenn ich im Ausland remote arbeite?“ Die Antwort hängt sowohl vom Land ab, aus dem du kommst, als auch vom Zielland.
Die größte Steuerkomplikation, die du bewältigen musst, ist, ob dein Aufenthalt eine dauerhafte Betriebsstätte auslöst. Das passiert in der Regel nach sechs Monaten Aufenthalt im Land. Eine dauerhafte Betriebsstätte bedeutet, dass du steuerlicher Resident wirst, was in den meisten Steuergesetzen bedeutet, dass du Einkommensteuer in diesem Land zahlen musst. Das kann zu Komplikationen mit den Steuern in deinem Heimatland führen und Doppelbesteuerung verursachen.
Beispielsweise müssen US-Residenten, die im Ausland arbeiten, ihre Einkünfte weiterhin beim IRS melden. Als unabhängiger Contractor musst du vierteljährliche geschätzte Steuerzahlungen leisten.
Viele Länder haben jedoch Doppelbesteuerungsabkommen, die dein Einkommen vor doppelter Besteuerung schützen https://www.irs.gov/businesses/international-businesses/united-states-income-tax-treaties-a-to-z. Diese Abkommen sorgen dafür, dass die in dem Land, in dem du arbeitest, gezahlten Steuern auf deine Steuern im Wohnsitzland angerechnet werden. In anderen Fällen kann dein Einkommen in deinem Wohnsitzland steuerfrei sein, wenn du im Ausland Steuern zahlst.
Beachte, dass die Steuergesetze der beiden Länder wahrscheinlich unterschiedlich sind. Du wirst erwartet, den höheren Steuersatz zwischen beiden zu zahlen, egal ob dieser angerechnet wird oder du in dem anderen Land steuerbefreit bist.
Um sicherzugehen, dass du regelkonform bist, ist es ratsam, einen Steuerberater, dein Employer of Record oder eine andere Fachstelle zu konsultieren, die mit den Steuergesetzen des jeweiligen Landes vertraut ist. Steuerliche Implikationen können erheblich variieren, daher ist es wichtig, informiert zu sein, welche Steuern du erfüllen musst.
Was ist, wenn ich nur vorübergehend im Ausland remote arbeite?
Wenn du nur eine Woche in einem anderen Land unterwegs bist, ist es wahrscheinlich besser, Urlaub zu machen. In der Regel ist es nicht erlaubt, während eines Touristenvisums im Ausland zu arbeiten.
Die meisten Länder haben Steuergesetze, die auch die Art der Arbeit regeln, die während des Aufenthalts besteuert wird. Das kann steuerliche Probleme sowohl für dich als auch für deinen Arbeitgeber verursachen.
Je nach Sensibilität der Informationen, die du in deinem Arbeitsaufwand verwalten musst, können auch rechtliche Probleme für deinen Arbeitgeber entstehen. Du solltest die allgemeinen Datenschutzbestimmungen beachten oder eine sichere Internetverbindung nutzen, die du als Remote-Arbeiter möglicherweise brauchst.
Sprich mit deinem Arbeitgeber, wenn du bis zu einem Monat in einem anderen Land verbringen möchtest. Sie könnten zustimmen oder auch nicht. Für einige Wochen ist die sicherste Option, Urlaub zu machen.
Welche Länder bieten ein digital nomad visa an?
Derzeit bieten 54 Länder eine Art digital nomad visa an, und immer mehr Länder treten der Gig-Economy bei.
In Europa bieten Italien, Portugal und Norwegen digitale Nomad visas an. Die meisten Länder der Europäischen Union benötigen dieses Visum für EU-Bürger nicht, wenn die Aufenthaltsdauer kürzer als 90 Tage ist. Australien erlaubt ebenfalls remote Arbeit auf einem Freelancer-Visum. Auch aus Mexiko kannst du freiberuflich arbeiten.
Lateinamerikanische Länder, die diese Art von Visa für unabhängige Contractors und Freelancer anbieten, sind Ecuador, Brasilien und Kolumbien. Thailand, Japan, Dubai und Indonesien sind asiatische Länder, die ein digital nomad visa anbieten.
Es ist wichtig, die Anforderungen und Verfahren für diese Visa im Detail zu verstehen. Überprüfe, ob du zusätzliche Arbeitserlaubnisse für die Remote-Arbeit in einem anderen Land benötigst.
Weitere Überlegungen beim Umzug ins Ausland während der Remote-Arbeit
Der Prozess der Visa-Beantragung kann mühsam sein. Aber es ist nur ein Teil der Reise, ins Ausland zu ziehen, um remote zu arbeiten. Es ist auch wichtig, deine Wohnsituation zu sichern, deine Krankenversicherungsoptionen zu verstehen und alle erforderlichen Genehmigungen zu klären, um aus dem Ausland arbeiten zu können.
Außerdem solltest du andere Aspekte der Remote-Arbeit berücksichtigen, die dein Privatleben beeinflussen werden.
1. Zeitzonendifferenzen
Es ist wichtig, Wege zu finden, sich an die neue Situation anzupassen, wenn dein Arbeitgeber deinen Umzug ins Ausland genehmigt. Eines der größten Hindernisse sind die unterschiedlichen Zeitzonen, die deine Arbeitszeiten beeinflussen. Viele Remote-Arbeiter im Ausland haben Schwierigkeiten bei der Terminplanung oder arbeiten zu ungewöhnlichen Zeiten.
Wenn der Zeitunterschied erheblich ist, solltest du dies im Detail mit deinem Arbeitgeber besprechen. Erwäge, asynchratische Kommunikation einzuführen. Das erfordert anfangs etwas Übung, aber du wirst Kommunikationskanäle finden, die für dich und deinen Arbeitgeber funktionieren.
Außerdem solltest du ein Kontakt- und Notfallsystem einrichten, falls du im Ausland remote arbeitest. Wenn die Arbeit zeitkritisch ist, musst du deinen Tag entsprechend planen und organisieren können.
2. Währungen
Der Umgang mit lokalen Währungen kann ebenfalls knifflig sein. Es ist wichtig, die tatsächlichen Lebenshaltungskosten in einem bestimmten Land vor dem Umzug genau zu kalkulieren. Dazu gehören Miete, Essen, Nebenkosten, Transport und andere Notwendigkeiten. Bedenke, dass du zusätzliche Ausgaben für Wechselkurse hast. Internationale Zahlungen und Banküberweisungen können ebenfalls versteckte Gebühren mit sich bringen.
Stelle außerdem sicher, dass dein Arbeitgeber dich fair bezahlt und deine neuen Lebenshaltungskosten berücksichtigt. Passe deine Tarife entsprechend an, wenn du als unabhängiger Contractor arbeitest. Vergiss auch nicht, unerwartete Ausgaben in deine Kalkulationen einzubeziehen, z.B. Urlaubstage, Notfälle und andere Kosten.
3. Verbindung aufrechterhalten
Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Remote-Arbeiten ist die Konnektivität und Sicherheit. Die Nutzung öffentlicher WLAN-Netze kann riskant sein. Dein Arbeitgeber könnte es nicht schätzen, wenn du unsichere öffentliche WLANs nutzt, um sensible Unternehmensinformationen zu verwalten. Außerdem verfügen nicht alle Länder über ein starkes WLAN-Netz, das leicht zugänglich ist.
Informiere dich über deine Optionen im Zielland. Der Kauf einer lokalen SIM-Karte kann eine gute Investition sein, im Vergleich zu möglichen Roaming-Gebühren. Sprich mit deinem Arbeitgeber über Sicherheitsmaßnahmen, z.B. die Nutzung eines VPNs oder andere Schutzmaßnahmen, bevor du dich ins Arbeitssystem einloggst.
4. Produktivität
Die Balance zwischen Erkundung des neuen Landes und deiner aktuellen Arbeitsbelastung kann schwierig sein, und deine Produktivität könnte leiden. Um dem entgegenzuwirken, solltest du versuchen, eine gesunde Work-Life-Balance zu etablieren.
Nicht nur solltest du asynchrone Arbeit einrichten, sondern auch feste Arbeitszeiten für dich selbst festlegen und einhalten. Es mag verlockend sein, während der Arbeitszeit die Umgebung zu erkunden, aber das kann dazu führen, dass Arbeit in die Freizeit und das Wochenende verschoben wird.
Entwickle eine starke und realistische Routine, um deine Produktivität während der Arbeitszeit zu maximieren. Stelle sicher, dass du nach Feierabend abschaltest und dich ausloggst, um die Hauptvorteile des Remote-Arbeitens im Ausland zu genießen.
5. Wohlbefinden der Mitarbeitenden
Einer der größten Nachteile des Umzugs ins Ausland für die Arbeit, den viele digitale Nomaden teilen, ist das Gefühl der Isolation und Einsamkeit. Während dein Unternehmen dies durch Teambuilding-Aktivitäten ausgleichen kann, reicht das möglicherweise nicht aus.
Erwäge, dich Online-Gruppen anzuschließen, die digitale Nomaden in der gleichen Gegend vernetzen. Versuche, Zeit für persönliche Hobbys zu finden oder ein Mitglied der lokalen Gemeinschaft zu werden. Das Erlernen der Landessprache im Voraus kann ebenfalls vorteilhaft sein, wenn du remote aus einem anderen Land arbeitest.
Kann ich in ein anderes Land ziehen, wenn ich einen Remote-Job habe?
Insgesamt ist es nicht so kompliziert, ins Ausland zu ziehen, wenn du bereits remote arbeitest. Es ist wichtig, deinen Umzug zuerst mit deinem Arbeitgeber zu besprechen und eine Lösung zu finden, die es ermöglicht.
Informiere dich auch über die Visabestimmungen im Zielland. Du musst möglicherweise steuerliche Implikationen und unterschiedliche Arbeitserlaubnisse klären, um im Land deiner Wahl arbeiten zu können.
Andere Expats, die remote aus einem anderen Land arbeiten, sind sich einig, dass du dein Bestes geben solltest, die Sprache zu lernen, kulturelle Unterschiede zu beachten und eine gesunde Work-Life-Balance zu schaffen, während du im Ausland arbeitest.
FAQs:
Kann ich ohne Wissen meines Arbeitgebers remote aus einem anderen Land arbeiten?
Das hängt vom Unternehmen und seinen Cyber-Security-Maßnahmen ab. Es wird im Allgemeinen nicht empfohlen. Besser ist es, die Umsiedlung mit deinem Arbeitgeber zu besprechen und eine gemeinsame Lösung zu finden.
Wie lange darf man rechtlich remote in einem anderen Land arbeiten?
Die Dauer hängt vom jeweiligen Visum ab. Einige Länder bieten Freelancer-Visa für einige Monate oder Jahre an. Wenn du als unabhängiger Contractor arbeitest und eine Daueraufenthaltsgenehmigung hast, kannst du so lange im Land bleiben, wie du möchtest.
Brauche ich ein Visum, um remote aus einem anderen Land zu arbeiten?
Ja, um remote aus einem anderen Land zu arbeiten, benötigst du in der Regel ein Arbeitserlaubnis. Die meisten Länder verbieten die Arbeit während eines Touristenvisums. Einige Länder bieten Freelancer- oder digital nomad visas an, die dir erlauben, in einem Land zu bleiben und zu arbeiten, ohne dass dein Arbeitgeber eine Präsenz im Land haben muss.