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Lucas Botzen
Internationale Arbeitsgesetze
11 Minuten Lesezeit
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Demo buchenDie Philippinen gehören heute zu den begehrtesten Orten zum Leben und Arbeiten. Mit ihrer wachsenden Wirtschaft und ihrer einzigartigen Kultur bietet die Philippinen viel für Neuankömmlinge, die dort leben und arbeiten möchten.
Als jemand, der in die Philippinen ziehen möchte — oder als Arbeitgeber, der sein Team umziehen lassen will — ist es entscheidend, die verschiedenen Arbeitserlaubnisse und Visa für dieses Land zu verstehen. Die Navigation durch unterschiedliche Permits und Visa kann knifflig sein, daher ist hier alles, was Sie über die Beantragung von Arbeitserlaubnissen und Visa wissen müssen. Die Anforderungen für Arbeit visas und Permits der Philippinen sowie die damit verbundenen Kosten unterliegen regelmäßigen Änderungen.
Lassen Sie uns die verfügbaren Visa-Typen und den Antragsprozess im Jahr 2025 im Detail betrachten. Es ist auch wichtig, die Verpflichtungen des Arbeitgebers gegenüber seinen Mitarbeitern zu berücksichtigen. Dieser Leitfaden behandelt Steuern und andere Überlegungen bei der Umsiedlung dorthin.
Jeder Ausländer, der auf den Philippinen leben und arbeiten möchte, muss die erforderlichen Permits und Arbeit visas erhalten.
Wenn Sie kein philippinischer Staatsbürger sind und dort arbeiten möchten, fragen Sie sich vielleicht, ob Sie ein Visum für die Philippinen benötigen. Jeder Ausländer, der auf den Philippinen leben und arbeiten möchte, muss die notwendigen Permits und Arbeit visas beantragen. Selbst wenn Sie aus einem visafreien Land der Philippinen kommen, sollten Sie prüfen, ob bei der Einreise ein Visum erforderlich ist.
Sie können eine Arbeit visa beim Bureau of Immigration erhalten. Außerdem müssen Sie eine Alien Employment Permit (AEP) vom Department of Labor and Employment (DOLE) sichern.
Arbeit visas in den Philippinen sind in der Regel für ein bis drei Jahre gültig, abhängig von der Dauer des Arbeitsvertrags. Sie können um bis zu drei weitere Jahre verlängert werden.
Wie bereits erwähnt, benötigen Sie ein Arbeit visa, wenn Sie in den Philippinen bleiben und arbeiten möchten. Es gibt mehrere Arbeit visas in den Philippinen, die Sie je nach Ihren Umständen erhalten können.
Das Alien Employment Permit ist eine Voraussetzung für jeden Ausländer, der in den Philippinen arbeiten möchte. Es gibt Ausnahmen für diplomatisches Personal, Mitarbeiter internationaler Agenturen und Personen auf bestimmten Kurzzeitaufträgen. Die meisten Antragsteller müssen dieses Permit zusammen mit einem entsprechenden Visum erhalten, um legal arbeiten zu können.
Um die AEP zu erhalten, reichen Sie die relevanten Dokumente beim Regionalbüro des DOLE ein, wo Sie arbeiten werden. Die Dokumentation umfasst in der Regel Ihren Reisepass und den Originalarbeitsvertrag.
Je nach Art der Arbeit und der Stelle, für die Sie sich beworben haben, müssen Sie möglicherweise zusätzliche Permits erhalten. Diese könnten das Special Work Permit, das Pre-arranged Employment Visa oder andere Dokumente sein.
Dieses Permit ist in der Regel für die Dauer des Vertrags gültig. Es kann für ein Jahr oder bis zu drei Jahre ausgestellt werden. Der Arbeitnehmer hat das Recht, es zu verlängern. Sobald Sie Ihre Alien Employment Permit erhalten haben, sollten Sie mit der Beantragung Ihres Visums beginnen.
Das Alien Employment Permit ist zwar entscheidend für die Erlangung des Arbeitserlaubnisses, aber auch eine der Hauptursachen, warum Arbeitgeber gegen die Gesetze der Philippinen verstoßen.
Wie die Alien Employment besagt, muss der Arbeitgeber und die Position, die der Arbeitnehmer ausfüllt, im Permit angegeben sein. Das Alien Employment Permit ist nicht mehr gültig, wenn sich an diesen Angaben etwas ändert. Ihr Unternehmen kann erhebliche Strafen und Gebühren riskieren, wenn festgestellt wird, dass die Alien Employment Permit Ihres Mitarbeiters ungültig ist.
Das Pre-arranged Employment Visa (9G) ist die gängigste Wahl für Ausländer, die in den Philippinen leben und arbeiten möchten. Die Gültigkeit dieses Visums hängt vom Vertrag ab, und es erlaubt den Mitarbeitern mehrere Einreisen während des Beschäftigungszeitraums. Es muss von einem Alien Employment Permit begleitet sein.
Um dieses Visum zu erhalten, sollten Sie den Antrag einige Monate im Voraus starten, da die Bearbeitung mehrere Monate dauern kann. Sie müssen eine Vielzahl von Unterlagen einreichen, darunter, aber nicht beschränkt auf:
Ihren Reisepass
Alien Employment Permit
Ihren Vertrag mit dem Arbeitgeber
Ein Schreiben sowohl von Ihnen als auch vom Arbeitgeber
Das Clearance-Zertifikat des Bureau of Immigration (BI)
Welche Dokumente Sie einreichen müssen, hängt von Ihren spezifischen Umständen ab. Möglicherweise müssen Sie auch Unterlagen über den Arbeitgeber, Ihre letzte Income Tax Return oder andere Dokumente vorlegen.
Der Prozess umfasst in der Regel die Zahlung der entsprechenden Gebühren, die Teilnahme an einer Anhörung, die Erfassung biometrischer Daten und die Visa-Implementierung. Daher wird empfohlen, den Antrag frühzeitig zu starten.
Das Provisional Work Permit wird Personen ausgestellt, die bereits mit einem Touristenvisum in den Philippinen sind. Es erlaubt ausländischen Arbeitern, legal zu arbeiten, während sie auf die Genehmigung ihres 9G Visums warten. Dieses Permit ist in der Regel für drei Monate gültig und kann bei Verzögerungen im Bearbeitungsprozess des 9G Visums verlängert werden.
Die Gebühren für ein PWP können höher sein als die für das 9G Visum, und die Bearbeitungszeiten können je nach Nachfrage variieren. Überprüfen Sie die aktuellen Details, um sicherzustellen, dass Ihre gesamte Reiseplanung für die Philippinen im Zeitplan bleibt.
Das Special Work Permit (SWP) ist eine geeignete Option für kurzfristige Einsätze von bis zu sechs Monaten. Es wird vom Bureau of Immigration ausgestellt. Das SWP erfordert die Einreichung aller erforderlichen Dokumente (Antragsformulare, Zertifikate, Reisepass usw.). Es wird in der Regel in drei-Monats-Schritten ausgestellt.
Dieses Permit ist nicht verlängerbar über sechs Monate hinaus, und die Gebühren können sich ändern.
Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus den USA, Japan und Deutschland können auf ein Treaty Trader oder Treaty Investor Visa (9D) zurückgreifen. Dieses Visum erlaubt einen Aufenthalt von bis zu zwei Jahren, basierend auf dem bilateralen Handelsabkommen.
Es gibt weitere Anforderungen, die sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer zusätzlich zum Herkunftsland erfüllen müssen. Zum Beispiel müssen beide aus demselben Land stammen.
Der Arbeitnehmer muss die Absicht haben, die Philippinen nach Ablauf des Arbeitsvertrags zu verlassen. Der Arbeitgeber muss eine kontinuierliche Handelsbeziehung mit den Philippinen haben, die mindestens 120.000 US-Dollar beträgt. Schließlich muss der Arbeitnehmer eine bestimmte Position im Unternehmen innehaben, z.B. eine Führungs- oder Aufsichtsposition.
Die Philippinen haben im Juni 2023 ein Digital Nomad Visa eingeführt. Es ermöglicht Remote-Arbeitern, in den Philippinen zu leben, während sie weiterhin für ausländische Unternehmen tätig sind. Bewerber müssen remote für ein außerhalb der Philippinen ansässiges Unternehmen arbeiten, um für dieses Visum in Frage zu kommen. Sie dürfen auch keine lokalen Geschäftstätigkeiten ausüben.
Digital Nomads müssen ein Jahreseinkommen von mindestens 24.000 US-Dollar nachweisen. Außerdem benötigen sie einen gültigen Reisepass, der den gesamten Aufenthalt abdeckt, sowie eine Krankenversicherung. Zudem ist ein Nachweis erforderlich, dass keine strafrechtlichen Verurteilungen aus dem Heimatland oder aktuellen Wohnsitz bestehen.
Digital Nomads müssen außerdem einen Beschäftigungsnachweis eines ausländischen Unternehmens vorlegen. Dieser Nachweis kann ein Vertrag, Gehaltsabrechnungen oder andere Beschäftigungsdokumente sein. Selbstständige und Freelancer müssen Geschäftsdokumente vorlegen, die ihre Remote-Arbeit belegen.
Antragsgebühren und spezifische Dokumentationsanforderungen können sich ändern. Überprüfen Sie die aktuellen Kriterien, wenn Sie eine Bewerbung für das Philippines digital nomad visa in Erwägung ziehen.
Der Erhalt eines Arbeit visa für die Philippinen umfasst einige wichtige Schritte und Dokumente. Zunächst müssen Sie oder Ihr zukünftiger Arbeitgeber in den Philippinen eine Alien Employment Permit (AEP) beantragen. Dafür ist ein Antrag beim Department of Labor and Employment (DOLE) erforderlich.
Für diese Bewerbung benötigen Sie Dokumente wie Ihr Jobangebot, eine Kopie Ihres Reisepasses und den Nachweis, dass kein Filipino Ihre Stelle ausfüllt. Nach Genehmigung erlaubt Ihnen die AEP, in den Philippinen zu arbeiten. Die Bearbeitung dauert in der Regel etwa 2-4 Wochen.
Anschließend müssen Sie ein Arbeit visa beantragen. Es könnte das Pre-arranged Employment Visa sein oder ein anderes oben genanntes, abhängig von Ihrer Situation. Reichen Sie Ihren Antrag beim Bureau of Immigration (BI) ein. Alternativ können Sie die Dokumente auch beim philippinischen Konsulat einreichen, wenn Sie sich im Ausland bewerben.
Sie benötigen Ihre AEP, den Arbeitsvertrag, den Reisepass, ein medizinisches Zertifikat und weitere Dokumente. Nach Einreichung dieser Unterlagen warten Sie auf die Genehmigung des Visums, was einige Wochen bis Monate dauern kann.
Wie in jedem anderen Land bestehen auch in den Philippinen erhebliche Risiken bei illegaler Beschäftigung. Diese Risiken betreffen sowohl Arbeitgeber als auch illegale Arbeitnehmer.
Sowohl der Arbeitgeber als auch der Arbeitnehmer, die illegal im Land arbeiten, müssen mit Gebühren und Strafen rechnen. Der Arbeitnehmer, der ohne Arbeit visa arbeitet, wird mit einer Geldstrafe von zehntausend Pesos (P10.000,00) für jedes Jahr illegaler Arbeit in den Philippinen belegt. Der Arbeitgeber muss die gleiche Summe an Strafen zahlen.
Der Arbeitnehmer kann nach Zahlung der Strafe abgeschoben werden. Im schlimmsten Fall droht eine Haftstrafe von drei Monaten bis zu drei Jahren. Außerdem wird der Arbeitnehmer auf die Blacklist des Bureau of Immigration gesetzt.
Das Unternehmen, das einen illegalen Arbeitnehmer beschäftigt hat, kann ebenfalls mit einer Sperrung rechnen.
Sobald Sie Ihr Team in den Philippinen haben, sollten Sie alle rechtlichen Vorgaben für deren Beschäftigung beachten. Hier sind die wichtigsten Punkte:
In den Philippinen werden Mitarbeiter typischerweise per Banküberweisung, Scheck oder Bargeld bezahlt. Die meisten Unternehmen bevorzugen direkte Bankeinzahlungen, da sie bequemer und sicherer sind.
Nach philippinischem Recht muss der Arbeitgeber seine Mitarbeiter mindestens zweimal im Monat bezahlen. Dies ist in der Regel am 15. und 30. eines Monats. Halten Sie diese Fristen ein, um gesetzeskonform zu bleiben.
Zur Gehaltsberechnung zählen der Grundlohn sowie Überstunden, Boni oder Zulagen. Außerdem müssen Abzüge wie Steuern, Sozialversicherung (SSS), Krankenversicherung (PhilHealth) und Wohnungsfonds (Pag-IBIG) berücksichtigt werden. Diese sollten vor der endgültigen Auszahlung des Nettogehalts berechnet und abgeführt werden.
Gesetzlich sind Sie verpflichtet, den Mitarbeitern bei jeder Gehaltszahlung detaillierte Gehaltsabrechnungen auszuhändigen. Diese sollten Bruttogehalt, Abzüge und Nettogehalt ausweisen.
Als Arbeitgeber in den Philippinen müssen Sie bestimmte Verpflichtungen erfüllen, um die Einhaltung der lokalen Arbeitsgesetze sicherzustellen. Hier ist, was Sie wissen sollten:
In den Philippinen unterliegen die Gehälter der Mitarbeiter der Einkommensteuer. Die Steuer wird direkt vom Gehalt abgezogen. Der Steuersatz variiert je nach Einkommenshöhe und liegt zwischen 0 % und 35 %.
Als Arbeitgeber müssen Sie sich beim Bureau of Internal Revenue (BIR) registrieren. Dort benötigen Sie eine Tax Identification Number (TIN) für Ihr Unternehmen. Außerdem sind Sie verpflichtet, Steuern von den Gehältern der Mitarbeiter einzubehalten und an die BIR abzuführen.
Am Ende jedes Jahres müssen Sie Ihren Mitarbeitern das BIR Formular 2316 aushändigen. Dieses Formular fasst das gesamte Gehalt und die einbehaltenen Steuern zusammen. Die Mitarbeiter verwenden dieses Formular für die jährliche Steuererklärung. Es dient auch als Nachweis für Einkommen und Steuerzahlungen.
Aktualisieren und verwalten Sie regelmäßig Abzüge für Einkommensteuer, SSS, PhilHealth und Pag-IBIG. Arbeitgeber sind verantwortlich für ihren Anteil an diesen Leistungen. Der Rest wird vom Gehalt der Mitarbeiter abgezogen.
Konsultieren Sie regelmäßig Steuerexperten oder das BIR, um über die aktuellen Philippines tax laws and rates auf dem Laufenden zu bleiben.
Die Wahl des richtigen Visums ist entscheidend, wenn Sie Mitarbeiter auf die Philippinen bringen. Fehler bei der Visa-Auswahl oder bei der Einhaltung der Vorschriften können zu Verzögerungen, Bußgeldern oder rechtlichen Problemen führen. Da sich Einwanderungsregeln ändern können, prüfen Sie stets die aktuellsten Anforderungen.
Außerdem sollten Sie in Erwägung ziehen, mit einem Employer of Record (EOR) to simplify visa sponsorship und Relocation zusammenzuarbeiten. Ein EOR kann Visa-Sponsoring für die Philippinen übernehmen, die Einhaltung der Vorschriften sicherstellen und die Formalitäten erledigen. Das Outsourcen all dessen kann Ihnen helfen, sich auf das Wachstum Ihres Geschäfts zu konzentrieren, ohne sich in den Einwanderungsprozessen zu verlieren.
Wie bekomme ich eine Arbeit permit in den Philippinen?
Um eine Arbeit permit in den Philippinen zu erhalten, benötigen Sie ein Jobangebot eines philippinischen Unternehmens. Ihr Arbeitgeber wird Ihnen bei der Beantragung einer Alien Employment Permit (AEP) und eines Arbeit visa helfen. Außerdem müssen Sie Dokumente wie Ihren Reisepass, Arbeitsvertrag und manchmal ein medizinisches Zertifikat einreichen.
Können US-Bürger in den Philippinen arbeiten?
Ja, US-Bürger können in den Philippinen arbeiten, wenn sie ein gültiges Arbeit visa und Permit besitzen. Sie müssen zunächst ein Jobangebot von einem lokalen Unternehmen sichern und dann ein Pre-arranged Employment Visa (9(g)) sowie eine Alien Employment Permit (AEP) beantragen.
Ist ein Philippinen Visum schwer zu bekommen?
Das Erhalten eines Philippinen Visums ist relativ unkompliziert, wenn Sie alle erforderlichen Dokumente haben und die richtigen Schritte befolgen. Für Kurzbesuche können viele Nationalitäten, einschließlich US-Bürger, ohne Visum einreisen und bis zu 30 Tage bleiben. Für längere Aufenthalte oder Arbeit benötigen Sie spezielle Visa und Permits, die mehr Zeit und Papierkram erfordern können.
Lucas Botzen ist der Gründer von Rivermate, einer globalen HR-Plattform, die auf internationale Gehaltsabrechnung, Compliance und Benefits-Management für Remote-Unternehmen spezialisiert ist. Zuvor war er Mitgründer von Boloo, das er erfolgreich aufbaute und später verkaufte, nachdem es einen Jahresumsatz von über 2 Millionen Euro erreicht hatte. Lucas begeistert sich für Technologie, Automatisierung und Remote-Arbeit und setzt sich für innovative digitale Lösungen ein, die die globale Beschäftigung vereinfachen.
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Lucas Botzen
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Anri Kurdgelashvili